Kategorie: Blog

20 Jahre SkulpturenLandschaft HH

Am Sonntag, 6. September 2003 feierte die SkulpturenLandschaft ihre erste Eröffnung auf 6 Hektar Wiesenfläche in Hamburg-Reitbrook. Sie wurde von der Kulturmanagerin Petra Bach und dem Bildhauer Norbert Jäger ins Leben gerufen.

Neueröffnung: 26. September 2004: Die SkulpturenLandschaft zog als “Kunst im öffentlichen Raum” in den Rathauspark Hamburg-Bergedorf.Skulpturen, Plastiken, Objekte, Installationen und Land-Art stehen im Kontext mit dem Lebensraum und Alltag des Menschen.

Die Idee:

Die Zielsetzung ist (war), zeitgenössische Kunst im öffentlichen Lebensraum des Bürgers dar- und auszustellen. Durch die Ortswahl für unsere Kunstprojekte schaffen wir Momente der Begegnung: „Mensch : Kunst“, die nicht in der abgeschlossenen Atmosphäre an bekannten Kunstorten (Museen und Galerien) stattfinden. Der Betrachter findet ihm bekannte Ecken, Plätze, Waldstücke und Landschaften verändert vor.

Wenn Kunst in dem Raum platziert wird, in dem sich der Bürger alltäglich bewegt, wird das Überschreiten von Grenzen unnötig. Es muss keine Hemmschwelle wie beispielsweise das Betreten einer Galerie überwunden werden. Dadurch kann man als Betrachter teilnehmen, muss es aber nicht. Der öffentliche Raum bietet genug Raum für beides.“

(Petra Bach + Norbert Jäger)

 

Der Verein SkulpturenLandschaft e.V. präsentiert moderne Kunst im öffentlichen Raum und möchte Momente der Begegnungen zwischen Mensch, Lebensraum, Natur und Kunst erzeugen.

Die meisten Kunstwerke befinden sich im Rathauspark Hamburg-Bergedorf, entlang des Schulenbrooksbek bis hin zur Sternwarte.

2007 ist der Güterbahnhof Bergedorf als Standort neu hinzugekommen.
Während des Bildhauersymposiums vom 24. Juni bis 8. Juli 2007, welches auf dem Gelände des alten Güterbahnhofs stattgefunden hat, wurden fünf neue Skulpturen geschaffen. Sie befinden sich bis heute auf diesem Gelände, worauf bereits ein Neubaugebiet entstanden ist.

Es werden bis heute 27 Skulpturen von 21 zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland, Österreich, Italien und Japan gezeigt.

Infos:
https://skulpturenlandschaft.eu/

 

ART AT HOME PROJEKT

AAH ist eine sehr persönliche Kunstpräsentation in Ihrer Wohnung / in Ihrem Haus und bringt Ihnen Kunst des japanischen Künstlers Hiroyuki Masuyama für 4 Wochen kostenlos ins alltägliche Leben.

Es bleibt privat: Sie entscheiden, ob Sie Freunde einladen, die Kunst alleine oder mit der Familie geniessen möchten.

So geht’s:

… Gemeinsam mit dem Künstler entscheiden Sie, welche(s) Kunstwerk(e) Sie bei sich Zuhause für 4 Wochen ausstellen möchten.

… Im Atelier des Künstlers werden die ausgewählten Arbeiten gut und sicher verpackt von Ihnen abgeholt und nach 4 Wochen auch wieder hingebracht.

… Die Hängung in Ihrer Wohnung / Ihrem Haus übernehmen Sie gemeinsam mit dem Künstler vor.

Haben Sie weitere und viele Fragen?
Nehmen Sie einfach mit mir Kontakt auf. Ich beantworte sie gerne oder leite Ihre Anfrage sehr gerne an den Künstler weiter.

Info
https://www.hiroyukimasuyama.com

ARTANDBUTTER ® VISIT

Neben den Kunst Safaris, mit den wir draussen auf Entdeckungsreise gehen, besuchen wir mit AAB ®  VISIT  abseits der schönen, ästhetischen Kunstmarkt und der hippen Galeriewelt, Ateliers von Künstler:innen vor Ort. Diese Arbeitsräume sind sehr private Orte, von denen eine besondere Atmosphäre ausgeht.

Termine folgen…

livingARTroom

Während der Coronazeit habe ich meinen Wohnraum als Ausstellungsraum umfunktioniert und darin Arbeiten von Künstler:innen präsentiert. Es war eine schöne Ausstellungszeit, mit tollen, rücksichtsvollen und an die Regeln haltenden Besucher:innen.

Leider hat ein Wasserschaden Anfang April 2022  diese wunderbare kleine Ausstellungsreihe spontan beendet.

Ausstellungen:

 
Papierarbeiten von Yuri Yamaoki, Japan


ART AT HOME Projekt mit Hiroyuki Masuyama, Düsseldorf | Japan


Collagen von Simone Karl, Hamburg


Foto und Collage von Kroko: Jutta Konjer Manfred Kroboth, Hamburg

Kunstmanagerin | HH-Neuallermöhe-West

In meiner Zeit in Hamburg habe ich mit Norbert Jäger am 6. September 2003 die SkulpturenLandschaft mit 35 Skulpturen ins Leben gerufen. Von November 2007 bis Ende Februar 2012 war ich als Kunstmanagerin und Jurymitglied bei KOKUS e.V.  für den Bereich Kunst tätig. In dieser Zeit habe ich die Ausschreibungen 6 bis 15 betreut und umgesetzt.

HH-Neuallermöhe-West

KOKUS e.V. ist ein Zusammenschluss von Bauherren, die in HH-Neuallermöhe-West Wohnungen errichtet haben. Es entstand ein völlig neuer Stadtteil. Die Bauherren haben sich zum Ziel gesetzt, nicht nur Wohnungen zur Vermietung anzubieten, sondern auch durch vielfältige Aktivitäten die Attraktivität des Stadtteils zu erhöhen und das Wohlfühlen der Menschen im Stadtteil zu fördern. Dabei hat der Verein zwei Schwerpunkte:

Kommunikation | Kunst.

Info
http://kokus-allermoehe.de

THEMENBAHNEN | Rheinbahn

Zu den Themenbahnen, die ich mit der Rheinbahn und den Künstlern realisiert habe, zählen:

Europabahn von Pascal Bruns, 2019

 

 

Freigeisterbahn von Johannes Battista Ludwig, 2016

Seit dem 20. Oktober 2016 fährt die Freigeisterbahn durch Düsseldorf. Sie wurde von dem Künstler Johannes Baptista Ludwig gestaltet. 

„Sie scheinen gut in Düsseldorf zu gedeihen, und das seit vielen Generationen: wache Köpfe, freie Geister und spitze Zungen. Manche weltbekannt, andere in Düsseldorf feste Größen, vielleicht jenseits der Stadtgrenzen unbekannt und manche auch fast vergessen. Einer bezahlte mit seinem Leben für den Mut, frech zu sein und seine Meinung nicht herunterzuschlucken. Sein Spott traf Missstände und noch viel Schlimmeres.

Bemerkenswert ist die Vielzahl und die Kontinuität über die Jahrhunderte, mit der sich diese freien Köpfe an die Stadt Düsseldorf binden oder sich hier schlicht verorten lassen. Hier scheint es einen besonders guten Nährboden für kritische Köpfe zu geben.

Und sie tun uns gut: Freigeister, die klar, pointiert und gerne auch einmal schonungslos die Dinge aufs Korn nehmen und öffentlich an den Pranger stellen. Dinge, die wohl manchen von uns auffallen und bisweilen ebenfalls ärgern. 

Schön, dass unsere freien Geister den Mund aufmachen und uns allen zeigen: 

Seht, auch Ihr müsst nicht schweigen! Auf dieser Bahn zeigen wir einige von ihnen – und alle haben etwas mit Düsseldorf zu tun.“ (Georg Th. Schumacher, Rheinbahn AG)

Hofgartenbahn von Hiroyuki Masyama, 2015

„Visuelle Erinnerung der Zeit“: Die Hofgartenbahn. 

Am 2. Juni 2015 bekam Düsseldorf die neue, von den Düsseldorfern genannte „Hofgartenbahn“ des Künstlers Hiroyuki Masuyama.
Sie ist bis heute die beliebteste Kunstbahn des artbahn-Wettbewerbs. Die neue Hofgartenbahn ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Düsseldorf und der Rheinbahn.  Anlass zur Neugestaltung ist der Sturm Ela, der vergangenes Jahr zu Pfingsten große Schäden in Nordrhein-Westfalen und hier vor allem in Düsseldorf angerichtet hat.

ARTBAHN | Rheinbahn

Im Herbst 1995 stellte ich der Rheinbahn die Idee eines Förderpreises für junge Künstler:innen aus Düsseldorf vor. Daraus wurden fünf weitere ARTBAHNEN-Wettbewerbe.

100 Jahre Rheinbahn!
1996 war das große Jubiläumsjahr. In diesem Jahr wurde zum ersten Mal der Förderpreis für junge Kunst ausgelobt.

Gesucht wurde der beste Entwurf zur Gestaltung einer Niederflurstraßenbahn neuester Bauart. In den beiden Jahren 1996 und 1998 war der Wettbewerb ausschließlich für junge Düsseldorfer Künstler /innen bis zum 35. Lebensjahr bestimmt. Zudem stand die Malerei im Vordergrund. Ab 2000 wurde der Kunstwettbewerb bundesweit ausgelobt. Die Altersgrenze wurde aufgelöst, sowie die fachlichen Fachbereiche erweitert. Neben bildenden Künstlern wurden Designer/innen, Fotografen/innen und multimediale Künstler mit einbezogen.

Bis heute hatte Düsseldorf fünf Kunstbahnen: 1996 von Stefanie Aselmann, 1998 von Hans Hoge, 2000 von Hiroyuki Masuyama, 2005 von Sybille Möller, 2012 von Felix Baltzer.

Ende Mai 2015 bekam Düsseldorf eine neue Hofgartenbahn des Künstlers Hiroyuki Masuyama.

Sie ist bis heute die beliebteste Kunstbahn des Wettbewerbs. Die neue Hofgartenbahn ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Düsseldorf und der Rheinbahn – Anlass zur Neugestaltung der Hofgartenbahn ist der Sturm Ela, der vergangenes Jahr zu Pfingsten große Schäden in Nordrhein-Westfalen angerichtet hat.

Nachgefragt:
Ich habe die neue Hofgartenbahn zum Anlass genommen Klaus Klar, Vorstand und Arbeitsdirektor Rheinbahn AG, nach der Verbindung von Kunst und Wirtschaft zu fragen.

Herr Klar, Kunstförderung und Rheinbahn – wie passt das zusammen?

„Die Rheinbahn ist ein 119jähriges Düsseldorfer Unternehmen, das während dieser Zeit mehrere Milliarden Menschen mobil gehalten hat und hält. Etwas prosaischer: Wenn die Straßen die Adern einer Stadt sind, dann pumpen wir tagtäglich und rund um die Uhr das meiste Blut hindurch! Und wir sind Dienstleister, das ist eine ständige Selbstverpflichtung sowie – da wir ja gerade bei diesem Begriff sind – die hohe Kunst menschen- und zeitgemäßer Mobilität. Dafür stehen bei uns über zweieinhalbtausend versierte Fachleute ihre Frau und ihren Mann.“

Die Rheinbahn hat sich vor 19 Jahren für das Experiment „Förderpreis für junge Kunst“ entschieden. Welche Intention hatten Sie dabei?  

„Ein Junger Künstler sollte die Chance bekommen, sein Kunstwerk auf eine Straßenbahn in unserer Stadt publik zu machen. Daraus ist ein charmantes Kunstprojekt für die Künstler, für unsere Bürger und Fahrgäste sowie für die Stadt Düsseldorf geworden. Die artbahn gehört heute in Düsseldorf einfach dazu. Sie ist ein Bindeglied zwischen Alltag und nicht Alltäglichem, zwischen – quasi – Selbstverständlichem und Außergewöhnlichem; wenn Sie so wollen, auch zwischen der Kunst von Ingenieuren und der von Kunstschaffenden. – Und sie ist eine täglich mit anderem Publikum erneut startende mobile Ausstellungseröffnung, ‚Vernissage, live on tour‘ sozusagen: Wir reichen sie unseren Fahrgästen, ‚dem fahrenden Volk‘ herum.“ (Klaus Klar | Rheinbahn AG)

Entwürfe | Bahnen 1996 –  2012

 

   

Info:
www.rheinbahn.de/artbahn

Wirtschaftsforum HH

2006 entwickelte ich mit Ulf Peter Busse das Konzept für ein Wirtschaftsforum, welches sich ausschließlich mit regionaler Kultur und Kunst befassen sollte.

Nachgefragt:
Ulf-Peter Busse, Redakteur der Bergedorfer Zeitung zum 22. Wirtschaftsforum Hamburg „Kultur und Wirtschaft im Dialog“.

Unter der Überschrift „Kultur + Wirtschaft im Dialog“ befasst sich das Wirtschaftsforum Hamburg der Bergedorfer Zeitung mit aktuellen Themen aus Kultur und Zeitgeist. Behandelt wurden neben den traditionellen Kultur-Themen bildende Kunst, Literatur, Musik und Theater unter jeweils besonderer Fragestellung unter anderem auch Mode, Stadtentwicklung, Jugendkultur, Social Media, Corporate Citizenship, Erneuerbare Energien, Rollenbilder und gesellschaftlicher Protest.

Im Zentrum steht dabei eine moderierte Podiumsdiskussion mit drei bis vier Gästen, die ebenso informativ wie kontrovers geführt wird. Ziel ist es, dem geladenen Publikum – je Thema kommen etwa 100 bis 200 Gäste – einen lebendigen Blick auf das Thema zu geben, den Abend andererseits als gesellschaftliches Ereignis zum individuellen gegenseitigen Austausch am Buffet zu nutzen. Ein Rahmenprogramm wie etwa eine Ausstellung, ein musikalischer Beitrag oder eine Führung runden den Abend ab.

Das Wirtschaftsforum gibt es zweimal im Jahr. Veranstaltungsort ist die über 100 Jahre alte Bibliothek der Hamburger Sternwarte, wobei das Format auch „auf Wanderschaft“ geht, also an einen anderen interessanten Ort im Großraum Hamburg. Dazu gehörten bisher unter anderem das Körber-Forum der gleichnamigen Stiftung, das Auswanderermuseum Ballinstadt, das Autoforum „Sammlung Prototyp“ und der Mode-Campus der Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

Im November 2006 hat die Bergedorf Zeitung zum ersten Wirtschaftsforum „Kunst und Wirtschaft im Dialog“ eingeladen. Welche Idee steckte dahinter? 

Wir nahmen die neue Kulturbeilage „Kulturblatt“ der Bergedorf Zeitung als Anlass für das erste Wirtschaftsforum. Die Geschäftsführung entschied jedoch schon vor dem ersten Wirtschaftsforum, die Beilage teils in die Verantwortung eines extra gegründeten Kulturblatt-Vereins zu legen. Diese Entscheidung machte uns unabhängig von Themen der Beilage und bescherte dem Wirtschaftsforum von Beginn an eine überaus große kreative Freiheit. Die Reihe konnte sich somit ohne inhaltliche Zwänge zu einem Forum entwickeln, das dem Publikum tiefe Einblicke in die jeweils aktuellen Kultur- und Zeitgeist-Themen gab.

Es entwickelte sich ein Treffen, das jeweils „über den Tellerrand hinaus“ blickte und zum festen gesellschaftlichen Ereignis avancierte. Das Wirtschaftsforum verschaffte der Zeitung den Ruf, hier etwas an die Entscheidungsträger in ihrem Erscheinungsgebiet zurückzugeben, nämlich Live-Statements aus prominenten und kompetenten Mündern.

Wie konnte der Geschäftsführer der Bergedorfer Zeitung 2006 von der eher ungewöhnlichen Idee eines Dialogforums Kultur + Wirtschaft überzeugt werden?

Motor war seinerzeit neben der anstehenden Kulturbeilage vor allem das von der Kulturmanagerin Petra Bach und mir entwickelte ansprechende Konzept: Ein prominentes Podium präsentiert einem geladenen Kreis in attraktiver Umgebung ein Thema. Unser Glück war, dass die Geschäftsführung sehr offen neuen Ideen gegenüber stand. Tatsächlich hat es einige Jahre gedauert, bis der Ruf des Wirtschaftsforums auf die Zeitung zurückstrahlte und auch in unserer Chefetage die Relevanz der Reihe erkannt wurde: Wichtige Persönlichkeiten spiegelten zurück, dass die Zeitung hier ihrem Informationsauftrag in einem Maße gerecht werde, das nicht selbstverständlich sei und in dieser Form in Hamburg einmalig ist.

Wie hat die Wirtschaft die Veranstaltung angenommen?

Die Resonanz von bis zu 200 Gästen ist ein großer Erfolg. Bis heute setzt sich das Publikum zu etwa 70 Prozent aus den Köpfen der Wirtschaft und zu jeweils zehn Prozent aus Politik, Kultur und Verwaltung zusammen. Erkannt wird auch der Wert einer Einladung. Wer nicht auf der der Gästeliste steht, fragt nach, warum das so ist. Das liegt neben der Mund-Propaganda vor allem daran, dass das jeweilige Thema samt Gästeliste und Statements vom Abend im Anschluss auf zwei bis drei Seiten in unserer Zeitung umfangreich aufgegriffen wird.

Hat sich der Hamburger Stadtteil Bergedorf dadurch verändert?

Zwei Dinge fallen auf: Einerseits hat sich der gesellschaftliche Wert des Wirtschaftsforums etabliert. Die Veranstaltungen sind zum willkommenen Treffpunkt geworden, bei dem während der vielen Gesprächen am Buffet regelmäßig Kontakte geknüpft und Projekte angeschoben werden – sowohl angeregt vom Thema des Abends als auch mit ganz anderen Inhalten. Andererseits ist ein Anfang gelungen, den immer noch von Hamburg etwas als „Provinz“ in den eigenen Stadtgrenzen beäugten Bezirk Bergedorf etwas mehr in den Focus zu rücken – und auch die Ressentiments der Bergedorfer gegenüber der Metropole abzubauen.

Welcher Abend war Ihr persönliches Highlight?

Da fällt mir eine konkrete Festlegung schwer. Geht es um die Prominenz der Gäste, waren die Diskussionen mit Matthias Matussek zu gesellschaftlichem Protest und Kay Oberbeck von Google zu Social Media Höhepunkte. Inhaltlich begeistern einen Redakteur wie mich natürlich aktuelle Themen besonders, darunter zuletzt die Flüchtlingskrise mit Integrationsstaatsministerin Aydan Özoguz und als nächstes die Frage, ob Olympia wirklich zu Hamburg passt, dann mit dem Manager der Handball-Nationalmannschaft und Olympia-Teilnehmer 2008 in Peking, Oliver Roggisch. Die größten Folgen hatte bisher der Abend „Architektur gestern + heute: Sternwarte und HafenCity“, bei dem die ideellen Grundlagen der Weltkulturerbe-Bewerbung der Hamburger Sternwarte – Heimat unserer Veranstaltung – durch meinen Podiumsgast Prof. Dr. Gottfried Kiesow, den mittlerweile verstorbenen Chef der Deutschen Stiftung Denkmalpflege, gelegt wurden.