Kategorie: Mitarbeiter | Unternehmen

Kunst im Büro

Ausstellungen in Geschäftsräumen

In Absprache mit den Unternehmen realisiere ich von Beginn an mit dem Aufbau, über die Vernissage bis hin zum Abbau eine Kunstausstellung. Während eines geladenen Get-togethers,  schauen sich die Angestellten die Kunstwerke an. Später wird für die Kunden zu der Vernissage geladen.

Als freischaffende Kulturmanagerin hatte ich meine erste Ausstellung 1995 mit dem Künstler Michael Irmer ( verstorben: 1996) im Foyer der Verlagsgruppe Handelsblatt. Zur Einführung hat der Schauspieler Hannes Hellmann den „Vortrag über nichts“ von John Cage vorgetragen.

Beispiel
Roland Berger, Strategy Consultants, Frankfurt

Von 2003 bis 2014 habe ich  3 x im Jahr eine Ausstellung in den Büroräumen der Frankfurter Filiale ausgerichtet.

Anstelle einer Vernissage wurden die Angestellten zu einer Führung durch die Ausstellung und zum Gespräch mit den jeweiligen ausstellenden Künstlern eingeladen. Ich gab eine Einführung  und stand bei den anschließenden Gesprächen als Vermittlerin zur Verfügung. Die Kunstwerke blieben anschließend für 3 Monate in den Räumen und wurden zudem zum Verkauf angeboten.

Kunst | Pause :-)

Kunstpause

Kunst in den Lebens- oder Berufsalltag einfügen, sodass alle Freude daran haben, war und ist immer meine Zielvorgabe. Dabei ist die Kommunikation das wichtigste Instrument, denn Künstler, Angestellte, Projektleiter oder Direktoren und Vorstände sprechen alle völlig unterschiedliche Sprachen. Zudem haben sie verschiedene Anforderungen und Herangehensweisen an ihr Privat- und Berufsleben.

Beispiel:
HypoVereinsbank Hamburg-Bergedorf

In Zusammenarbeit mit KOKUS e.V. wurden die Modelle von der Kunst im öffentlichen Raum aus dem Stadtteil HH-Neuerallermöhe-West in Schaufenstern der Geschäfte in der HH-Bergedorfer Innenstadt (Sachsentor) ausgestellt. Damit sollte das Kiör-Projekt des Stadtteils den Bürgern näher gebracht werden.

In Kooperation mit mir als Kunstmanagerin von KOKUS e.V. hat die Filiale Bergedorf der HypoVereinsbank zu diesem Zeitpunkt für ihre Angestellten eine Kunstpause angeboten.
An festgelegten Montagen konnten die Angestellten eine einstündige Kunstpause einlegen, in der die Kunstwerke anhand der Modelle des Kiör-Projekts von mir vorgestellt wurden.